.::Kartenlegen zum Thema Hochzeit ⇒ Kartenlegen zu den Themen Ehe, heiraten, Hafen der Ehe und unter die Haube kommen::.
 
 
 
 
In meiner Eigenschaft als Kartenlegerin bekomme ich beim Kartenlegen hin und wieder die Frage gestellt: "Wird er mir bald die Frage aller Fragen stellen?" Oder: " Wird sie ja sagen, wenn ich sie frage, ob sie mich heiraten will?" Die Spannung dabei ist fast greifbar, gerne schaue ich in die Karten dazu und ich freue mich immer, wenn ich die Vorfreude etwas schüren kann. 
 
 
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Bei meiner täglichen Arbeit als Kartenlegerin und Lebensberaterin, bei welcher meine persönliche Meinung eher eine untergeordnete Rolle spielt, kann ich meinen Gedankengängen aufgrund tiefer Einblicke in die wahre Natur der Menschen nur selten Ausdruck verleihen. Dennoch würde ich gern den Fokus, sowohl weiblicher, als auch männlicher Heiratswilliger, ein wenig in Richtung Zukunft bewegen, weil ich als Kartenlegen Beraterin seit vielen Jahren mit allen Stadien der Ehe konfrontiert werde. Wenn du dir bei allen folgenden Punkten eine klare "pro" Antwort geben kannst, dann gratuliere ich dir herzlich. Wenn nicht, dann überdenke deine Absichten lieber noch einmal: 
 
 
  • Kann ich mir wirklich vorstellen, für diesen einen Menschen bis ans Lebensende interessant zu sein, sein zu wollen?
  • Kann dieser eine Mensch wirklich ein ganzes Leben lang im Zusammenhang mit einer Ehe mein Lebensmittelpunkt sein?
  • Ist es tatsächlich auszuschließen, dass ich mich in eine/en andere/en verlieben könnte, wenn ich erst verheiratet bin?
  • Sollte ich lieber erst einmal abwarten, bis die erste Verliebtheit verflogen ist und dann heiraten?
  • Vielleicht ist die nächste Ebene unserer Beziehung ein besserer Ausgangspunkt, um über eine Heirat nachzudenken?
  • Haben meine Verwandten und Freunde eventuell nicht doch recht, wenn sie sagen, dass ich vollkommen anders bin, wenn sie/ er dabei ist?
  • Sollte ich sie/ihn wirklich heiraten, nur weil ein Kind unterwegs ist?
  • Ist es besser auf das Haus/ Kredit / Auto etc. zu verzichten, wenn ich dafür heiraten soll?
  • Ist eine Hochzeit wirklich der Liebesbeweis, auf den ich bestehen sollte, obwohl ich merke, wie sie/ er sich windet?
  • Sie/ er will unbedingt eine Entscheidung bis zum Tag X, sonst macht sie/ er Schluss, wenn wir nicht heiraten, ist das wirklich eine gesunde Basis?
  • Haben meine Eltern vielleicht recht mit ihrer Behauptung, das man nur als Ehefrau ehrbar ist?
  • Sollte ich auf meine Mutter hören, schnell unter die Haube zu kommen, weil der Zug für mich sonst abgefahren ist?
  • Werde ich jemals so weit sein, eine lebenslange eheliche Verbindung einzugehen, obwohl ich weiß, dass schon die wenigsten Freundschaften länger Bestand haben?
  • Wird sie/ er mich immer noch so bedingungslos lieben, wenn sie/ er mich "sicher" im Hafen der Ehe hat?
  • Was ist, wenn ich sie/ ihn nicht heirate, dann finde ich vielleicht niemanden mehr zum heiraten?
  • Bin ich wirklich daran interessiert und bereit durch alle Stadien einer Ehe zu gehen, selbst wenn es sich dabei um die berühmt berüchtigte Einsamkeit in der Zweisamkeit handeln sollte? 
  • Soll ich sie /ihn wirklich heiraten, nur um zu verhindern, dass sie/ ihn mir eine/ ein andere/er wegschnappt?
  • Wie sicher kann man sich denn überhaupt sein, was die Liebe des Partners betrifft?
  •  

usw.

 

 
 Aus mir spricht nicht etwa das gebrannte Kind, denn ich war in meinem Leben noch nie verheiratet und das habe ich einer alten Putzfrau aus Kindertagen zu verdanken. Lass mich eine Geschichte erzählen. Ich kann mich an sie nur dunkel erinnern, denn ich war damals nicht älter als 6 oder 7 Jahre. Ich bin als Prinzessin zum Fasching gegangen, sie stand mit ihrem Wischmopp und dem Eimer mit Schmutzwasser auf dem Gang. Lächelnd schaute sie dem bunten Faschingstreiben zu.
 
 
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Ich hatte Probleme mit meinem Schleier, sie sah es und half mir ihn an meinem Zopf zu befestigen. Sie sagte, dass ich ein sehr schönes Kostüm an hätte und dass jede Prinzessin irgendwann ihren Prinzen bekäme und die Prinzessin das Recht habe, ihren Prinzen zu prüfen, ob er auch der Richtige sei. Ich frage sie: "Wie lange soll ich den Prinzen denn prüfen, wenn er dann da ist? Und wie soll ich ihn prüfen?" Sie lachte und sagte: "Mindestens 5 Jahre und wenn du dann immer noch glaubst, dass er der Richtige ist, dann kannst du ihn getrost heiraten. Und was das "Wie" betrifft, da wird dir schon was einfallen." Komisch, ihr Gesicht habe ich vergessen, aber an ihr Lachen kann ich mich noch genau erinnern.
 
 
Na jedenfalls hat  keiner meine Prüfung bestanden, nicht einer von all den Prinzen, lach. Und der Anträge gab es einige. Heute bin ich immer noch dankbar für diesen Rat, der mich mein ganzes Leben begleitet und mich sicher vor einigen unliebsamen Erlebnissen bewahrt hat. Aber man soll ja nicht von sich auf andere schließen und ich will niemanden etwas verderben oder vermiesen, doch ist es meine Berufung gut gemeinten Rat zu geben. 
 
 
Für mich klingt der Satz: "Bis dass der Tod euch scheidet", vielmehr nach Unheil, denn nach einer Verheißung.
 
 
 
 
Sei es drum, ich lege dir die Karten vorurteilsfrei und übermittle dir ehrlich die Aussagen der Karten. Sollte dir das nicht genügen, dann kann ich mithilfe der Arithmomantie noch sehr viel genauere Auskünfte, z.B. aus deinem Lebensplan, bekommen. Nun liegt es an dir zu diesen genauen Auskünften zu gelangen. Such dir einfach eine Kartenlegen Option aus zu den Kartenlegen Angeboten, setz  dich mit mir in Verbindung und lass die Aussagen der Karten auf dich wirken. Ich freue mich auf unser Gespräch.
 
 
 
 
 
 

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