.::Zeitangaben beim Kartenlegen sind paradox::.

Die Zeit- die 4. Dimension. 

 

Zeitangaben beim Kartenlegen sind immer Zufallstreffer. Zeit ist eine Erfindung der Menschen. Um genaue Zeitangaben beim Kartenlegen machen zu können, müsste die Kartenlegerin oder der Kartenleger mit Zeitkarten arbeiten, jedoch dabei alle relevanten Komponenten berücksichtigen... 

 

Ein Beispiel zum besseren Verständnis:

 

Jeder einzelne Blickwinkel, auf alle Beteiligten und auf die Umstände in ihrer ganzen Komplexität, generiert eine andere zeitliche Qualität. Ist das erfassbar? Nein. Ganz zu schweigen von der Handlungsweise des Fragenden, wenn er auf den geweissagten Zeitpukt anfängt zu fokussieren. Das plötzliche Wissen um alles, was die Zukunft betrifft, inklusive Zeiträume, verändert alles, was vorhergesagt wurde. 


Frau X ruft auf einer Kartenleger Hotline Beraterin Y an und möchte gern wissen, wann sie mit ihrer langjährigen Affäre endlich in eine Beziehung geht.


Beraterin Y müsste nun erst einmal checken, was der betreffende Mann für ein individuelles Zeitempfinden hat. Ob er glaubt noch genügend Zeit zu haben, um fällige Entscheidungen herbeizuführen, ob aus seiner Sicht die Zeit für jedwede Entscheidung bereits abgelaufen ist, weil Frau X eben doch nicht das ist, was er sich erhofft hat. Oder ob Frau X, aus der Sicht des Mannes, überhaupt gewillt ist zu warten.

 

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In jedem Fall braucht Beraterin Y einen Überblick über die zeitliche Gesamtsituation der Geschichte aus verschiedenen Richtungen. Erst dann kann Beraterin Y Zeitangaben beim Karten legen machen, denn man kann nur das weissagen, was der Geist auch erfassen kann. Weissagungen ohne geistiges Erfassen ist ein Blindflug, im Sinne von orakeln, also jenseits von Wissen. Trotzdem beinhaltet diese Geschichte immer noch mehrere tote Winkel.

 

 

Z.B., warum der Mann unbedingt bei seiner Frau bleiben will? Warum klammert sich der Mann an ein Leben, das für ihn nicht mehr lebenswert zu sein scheint? Ist die Ehefrau des Mannes vermögend, haben sie gemeinsames Vermögen, welches im Falle einer Trennung zu ungleichen Teilen zerfällt? Hat der Mann Kinder, die er nicht enttäuschen will? Ist es die Familie an sich, die er nicht enttäuschen will?  Ist seine Ehefrau womöglich krank, sodass eine Trennung im schlimmsten Fall der Todesstoß für sie wäre? Oder glaubt der Mann, dass es doch auch so ganz gut läuft, weil er Frau X nur für gewisse Stunden von Zeit zu Zeit braucht?

 

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Kann es sein, dass er sich Frau X warm halten will, quasi als Notausstieg, wenn ihm eines Tages alles über den Kopf wächst? Nur weiß er nicht wann das sein wird. Ist die Motivation des Mannes eine ehrliche, eine linke oder gar von niederträchtiger Natur? Geht dieser Mensch von Natur aus immer den einfachsten Weg, weil er generell konfliktscheu ist oder sagt er sich lediglich; kennst du eine Beziehung, kennst du alle? In den meisten Fällen jedoch vermag die betreffende Affäre beim Affären Partner den Wunsch nach mehr nicht zu wecken. 

 

Um hier einen Zeitpunkt auch nur schätzen zu können, muss man all diese Prozesse und unterschiedliche Blickwinkel erfassen, bzw. verstehen, ist das machbar, frage ich noch einmal?

Man kann hier keine pauschalisierte Antwort geben, aber jeder einzelne Blickwinkel steht für eine andere Zeitspanne.

 

Doch hier spielen nicht nur zeitliche Aspekte eine Rolle, sondern auch psychologische und soziale. Beraterin Y müsste hier sehr viel Empathie einbringen. Zeitangaben beim Kartenlegen sind im Gegenteil in vielen Fällen sogar verantwortungslos, denn kein Kartenleger, Hellseher oder Wahrsager der Welt ist bewusst in alle Strömungen so intensiv involviert, dass er alles sehen kann was notwendig ist, um genaue Zeitangaben beim Kartenlegen machen zu können. Es kommt in dieser Geschichte nicht auf Zeiten an, sondern wie tief die Gefühle von Frau X für diesen Mann sind. Die Frage sollte doch hier eher lauten: "Ist Frau X gewillt oder fähig, sich mit dem zufrieden zu geben, was der Herr ihr bieten kann/ will?"

 

 

Kann Frau X hier langfristig ihre Glückszentren generieren, ohne zu leiden? Diese Geschichte steht stellvertretend für alle dieser Art, denn sie zeigt, wie manipulativ die Angabe von Zeitspannen- Zeitpunkten ist, es hat etwas von einem Countdown und so ist das Leben gewiss nicht konzipiert.

 

Jedes neu erworbene Wissen ändert das Verhalten und damit die Zukunft für den Betreffenden. Das Wissen um Zeitpunkte gehört dazu. 

 

Zeitangaben beim Kartenlegen unterliegen bestenfalls einem Schätzwert, der an Genauigkeit gewinnt, wenn alle Beteiligten auf ein Ziel hinarbeiten, auch wenn der Betreffende, um den es geht, genau weiß was er will. Zeitangaben beim Kartenlegen haben immer auch etwas mit der Eigendynamik gewisser Entwicklungsströmungen zu tun, die sich jeglicher menschlicher Kenntnis in ihrer Gesamtheit entziehen, da diese Prozesse erst starten, wenn eine zeitliche Zuordnung angewandt wurde. Doch man sollte auch bedenken, wenn der Fragende zeitliche Auskünfte erhält, dann ändert er je nach Naturell sein Verhalten und führt damit jegliche Prognose ad absurdum.

 

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Wenn sich ein Berater damit brüstet, genaue Zeitangaben beim Kartenlegen machen zu können, dann ist er entweder omnipotent, gottgleich, oder spiirituell extrem unterentwickelt. 

 

Zeitangaben beim Kartenlegen setzen höheres Wissen und metaphysische Kenntnisse voraus, sowie das Wissen um den Butterfly Effekt und die Gesamtheit dessen übersteigt jedes menschliche Fassungsvermögen, es sei denn, es handelt sich um Spots... 

 

 

Ich beantworte alle Fragen zu Zeitangaben beim Kartenlegen und darüber hinaus, DENN  ich kann Zeiten ganz gut schätzen. Ob und inwieweit das der Entwicklung zuträglich ist, erfährst du ebenfalls bei mir  → Guthaben aufladen

 

 

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